Tipps und Tricks zum Auto Sprit sparen

Wie man durch seine Fahrweise den Verbrauch optimieren kann

sprit sparenWer seinen Sprit-Verbrauch senken kann, spart nicht nur Geld, sondern entlastet auch die Umwelt. Dass das eigene Fahrverhalten auf den Verbrauch Auswirkung hat, ist vielen bekannt, weniger die einzelnen Maßnahmen, die diesen Effekt erbringen. Bis zu 30 Prozent Einsparung sind möglich, laut dem Focus. Was möglich ist und vor allem, wie es geht, zeigen wir nachstehend.

Wer bremst verbraucht, Tempo runter und Gang früh rauf

Physikalisch vernichtet der Bremsvorgang die kinetische Energie in Wärme. Nun lässt sich das Bremsen nicht in jedem Fall vermeiden, allerdings im Hinblick auf den Verbrauch optimieren. Entgegen der weitverbreiteten Ansicht, spart das Rollenlassen mehr als das Verringern der Geschwindigkeit durch die Motorbremse. Das liegt vor allem daran, dass auch bei der Motorbremse eine Einspritzung erfolgt.

Auch die Geschwindigkeit nimmt Einfluss auf den Verbrauch; die ideale Reisegeschwindigkeit hängt von der Bauweise des jeweiligen Fahrzeugs ab. In den meisten Fällen liegt diese zwischen 50 und 70 km/h im höchsten Gang. Hier lohnt es sich, bereits beim Autokauf die Augen auf den Verbrauch zu lenken. Neuere Modelle erreichen meist bessere Verbrauchszahlen, als ältere. Zum Vergleich eignet sich der Online-Fahrzeugmarkt am besten.

Je früher man in den nächsten Gang schaltet, umso geringer ist der Verbrauch. Dabei sollte man darauf achten, dass die Drehzahl nicht unter 1.500 Umdrehungen in der Minute fällt.

Beschleunigung mit Vollgas, Windschatten ausnutzen und in den Bergen besonders klug fahren

Etwas widersinnig mag dieser Tipp klingen: Mit Vollgas beschleunigen. Verinnerlicht man sich jedoch noch einmal den Grundsatz, schnell in den nächsten Gang zu schalten, macht die Vollgasbeschleunigung wieder Sinn. Auf diese Weise kommt man am schnellsten durch die Gänge und erzielt im Übrigen bei etwa 90 % Vollgas den besten Wirkungskreis.

Schon Sportler wissen, dass es sich im Windschatten am energiebewusstesten fährt. Dazu muss man beobachten, von welcher Seite der Wind kommt und sich gegenüber dem Vordermann schräg versetzt dazu aufstellen. Natürlich gilt hier: Nicht zu dicht auffahren, es besteht Unfallgefahr.

Für die Energiebilanz sind Berge tödlich. Beim Hinauffahren wird viel Energie verbraucht, und wenn man beim Hinabfahren viel bremsen muss, ebenfalls. Effektiver ist es, einen Berg mit einem hohen Gang anzugehen und nicht runter zu schalten, um die Geschwindigkeit zu halten. So ist die Geschwindigkeit an der Kuppe nicht mehr so hoch und ein Abbremsen im Idealfall nicht erforderlich.

Das Auto perfektionieren

Auch am Fahrzeug selbst lässt sich vieles verändern und optimieren. Zunächst sollte der Motor richtig eingestellt sein. Reifen mit einem geringen Rollwiderstand unterstützen das Ansinnen nach einem geringeren Verbrauch entscheidend.

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